Und was kann man hier nun alles machen?

Generell gilt bei uns: Alles was Spaß macht ist erlaubt, solange du nicht dich oder jemanden anderen verletzt. Dennoch gehört der Umgang mit Risiken zu unserem pädagogischen Konzept dazu. Denn hier ist eben vieles möglich, was sonst verboten oder nicht erwünscht ist.

Da man beim Werkeln, Feuerschüren oder Matschen auch schon mal dreckig werden kann, trägt man auf dem Megilo lieber praktische Kleidung, mit der man eben so richtig räubern kann. 

 

 

Holz, Holz und noch mehr Holz...

 

Unser liebstes Baumaterial ist und bleibt Holz. Daraus kannst du dir kleine Sachen für zuhause herstellen, aber auch gemeinsam mit einem Bautrupp an einer bestehenden Hütte bauen oder sogar eine neue entwerfen. Gesägt, gehämmert und gebohrt wird hier (nach einer kurzen Einführung) übrigens mit richtigem Erwachsenenwerkzeug! Es soll ja schließlich auch voran gehen...

 


Heute back' ich, morgen brau' ich...

 

Gekocht wird im Regelfall immer montags und zwar mit allem drum und dran. Vom Einkaufen bis zum Pfanne spülen, alles wird gemeinsam erledigt, sodass am Ende ein leckeres Mahl für alle Kinder entsteht. Und noch besser schmeckt es natürlich im Sommer, wenn wir unsere Zutaten selber ernten können.


Mister Brokkoli & Co.

 

Grünflächen haben wir hier soweit das Auge reicht. Und damit diese nicht nur Spielwiese und Lebensraum ist, pflanzen wir im Frühjahr und Sommer unser eigenes Gemüse an. Auch unsere Obstbaumwiese wird uns hoffentlich bald mit reichlich Früchten beschenken. 


A burning ring of fire...

 

Immer wieder freitags wird bei uns gezündelt. Auch bei schlechtem Wetter können wir uns in unsere gemütliche Grillhütte verkriechen und dort lecker Stockbrot backen. Dabei kann man so richtig schön abhängen und quatschen! 


Nicht einfach nur Blabla...

 

Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für euch und unterstützen euch bei der Lösung von Problemen. Das gilt für unsere Kinder, aber eben auch für die Eltern und Betreuungspersonen. Wir sehen uns als Ansprechpartner für alle und vermitteln auch an externe Fachkräfte, wenn wir mal nicht mehr weiterhelfen können.